Cattolica, von den meisten als die Königin der Adria bezeichnet, ist ein ruhiger und unterhaltsamer Urlaubsort. Die Strände, die durch einen Wellenbrecher vor den Wellen und dem flachen Meeresgrund geschützt sind, sind ideal zum Baden für Kinder. Cattolica hat drei Gesichter: den Hafen, die Altstadt und das Touristengebiet, aber wer die Stadt besucht, ist zweifellos beeindruckt von der Gastfreundschaft und Herzlichkeit der Einwohner. Eine Freundlichkeit, die auch in der Landschaft zu finden ist.
Tatsächlich scheinen die Hügel rund um Cattolica die Stadt sanft zu umarmen.
Die auf dem Monte Titano gelegene Stadt San Marino ist durch vier “Tore” zugänglich und beherbergt die wichtigsten Sehenswürdigkeiten: die drei “Stifte”, d.h. die mittelalterlichen Türme, die das Symbol von San Marino sind, die Basilica del Santo, das Kloster Santa Chiara, das Tor und die Kirche San Francesco, das Viertel Ombrelli und die Piazzetta del Titano. Und zu guter Letzt. Piazza della Libertà mit seiner außergewöhnlichen Panoramaterrasse.
Das Städtchen Gradara liegt eingebettet zwischen der ersten und zweiten Stadtmauer, die das Dorf und die Burg umgeben. Der letztere mit seinen Innenräumen erinnert noch heute an die Pracht der mächtigen Familien, die hier herrschten: Malatesta, Sforza und Della Rovere.
Mondaino verdankt seinen Namen dem Kult der Diana, der Göttin der Jagd. Wenn man von der Geschichte Mondainos spricht, denkt man sofort an das Mittelalter, an die Festung, die über der Stadt thront, an die Burgmauern und auch an die berühmte historische Rekonstruktion des Palio del Daino, der das Dorf jeden Sommer belebt.
Diese interessante mittelalterliche Stadt ist vor allem durch die Geschichte des Grafen Cagliostro, des berühmten Alchemisten, bekannt, der hier inhaftiert war. Die romanischen Gebäude – die Pfarrkirche, die Kathedrale und der Glockenturm – können noch heute in San Leo bewundert werden, während die Wohngebäude vor allem in der Renaissance zahlreiche Veränderungen erfuhren.
Pennabilli ist eine charakteristische Stadt mit mittelalterlichem Grundriss. Die Stadt verdankt ihr Stadtbild dem Zusammenschluss zweier antiker Burgen, derjenigen von Billi oberhalb der Rupe und derjenigen von Penna oberhalb des Roccione. Hier ließ sich wahrscheinlich die Familie Malatesta nieder, bevor sie nach Verucchio und Rimini hinabstieg.
Diese ursprünglich nur in den nordischen Ländern ausgeübte Sportart erfreut sich inzwischen auch in unseren Breitengraden großer Beliebtheit.
Der Rahmen für die Ausflüge ist die natürliche und landschaftliche Schönheit des Conca-Parks und der Küste.
Das Horses Riviera Resort erstreckt sich über eine Fläche von etwa einhundertzwanzigtausend Quadratmetern in einer ländlichen Gegend des Conca-Tals. Das Reitsportzentrum in San Giovanni in Marignano ist wie geschaffen für Pferde und Reiter und ist Austragungsort nationaler und internationaler Springturniere.